Beate Czech Praxis für Naturheilkunde und Lerntherapie

Homöopathie, Bachblüten und Ohrkerzen

Der Ansatz der Naturheilkunde

Naturheilkunde

In der Naturheilkunde wird der Mensch als Individuum betrachtet.
Krankheit bedeutet hier in der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen eine Störung des inneren Gleichgewichtes, die durch verschiedenste Krankheitssymptome zum Ausdruck kommen kann.

Um das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wieder herzustellen, ist es also notwendig, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten.

Aus einer Vielzahl möglicher Heilmethoden entwickle ich in meiner Praxis ein auf Sie persönlich abgestimmtes Behandlungskonzept.

Biochemie nach Dr. Schüssler - Die Schüssler-Salze

„Gesund bleiben kann der Mensch nur, wenn er die nötigen Mineralstoffe in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältnis besitzt …“ (Dr. Schüssler)

Biochemie nach Dr. Schüssler ist eine eigenständige Therapieform, die bei akuten ebenso wie bei chronischen Leiden angewandt werden kann. Sie arbeitet mit Feinabstimmungen der sogenannten Körpersalze. Durch deren Gehaltsregulierung im Körper kann der Krankheitszustand positiv beeinflusst werden.

Eine für Sie optimale Zusammensetzung, Anwendung und Dosierung der Schüssler-Salze kann ich nach einem ausführlichen Anamnesegespräch für Sie zusammenstellen.
Auch eine Kombination mit anderen Heilverfahren ist mitunter sinnvoll.

Bachblüten

Clematis - eine der Bachblüten

Der Londoner Arzt Edward Bach entdeckte Anfang des 20. Jahrhunderts 38 Blüten, die auf den Seelenzustand des Menschen positive Wirkung haben könnten.

So ist es mir möglich, nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten, eine Blüte bzw. eine Blütenmischung zu empfehlen, die schonend Einfluss auf den psychischen Zustand des Patienten nehmen kann. Die Blütenessenzen werden in Tropfenform zur regelmäßigen Einnahme individuell auf meine Empfehlung hin von den Apotheken hergestellt.

Ich empfehle die Einnahme von Bachblüten unter anderem bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Ängsten, Konzentrationsstörungen und Unruhezuständen.

Homöopathie

Das Wirkprinzip der Homöopathie „simila similibus curentur“ (dt. „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“) entdeckte und entwickelte der deutsche Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann.

Unter diesem Wirkprinzip ist zu verstehen, dass durch die Gabe eines Homöopathikums, das ähnliche Symptome hervorruft, die das Krankheitsbild bestimmen, mit dem der Patient zu mir kommt, das Abwehrsystem des Körpers entsprechend aktiviert und es so zu einer möglichen Verbesserung der Symptomatik kommen kann.

Für die Wahl eines guten Mittels ist ein ausführliches offenes Gespräch notwendig, in dem viele Details wichtig sind, um eine möglichst genaue Diagnose treffen zu können.

Ich setze homöopathische Mittel gern in meiner Praxis ein, da ich so auf eine sanfte Art und mit Ausnahme einer möglichen Erstverschlimmerung nebenwirkungsfrei therapeutisch arbeiten kann.

Ohrkerzen

Die Ohrkerzenbehandlung ist eine traditionelle Behandlungsweise, die bereits auf mehreren Kontinenten zum Einsatz kam und noch heute genutzt wird.

Die Ohrkerze wird in den äußeren Gehörgang gesetzt und angezündet.
Durch die entstehende Wärme und den sanft erzeugten Unterdruck werden feinstoffliche Schwingungen erzeugt und so feinster Stoffwechsel gefördert.
Dies hat zur Folge, dass Ablagerungen und Zellrückstände besser abtransportiert werden können. Somit wird ein Reinigungsprozess, unterstützt durch die Inhaltsstoffe der Ohrkerze, angeregt.
Dies kann zu verbesserter Durchblutung des Kopfbereiches und somit zu Linderung bei bestimmten Krankheitsprozessen führen.

Ich beziehe diese Art der Behandlung bei Erkältungskrankheiten, Kopfschmerz, Migräne, Ohrgeräusche, u. a. als eine mögliche Behandlungsmethode in mein Behandlungskonzept mit ein.

Hinweise zur Homöopahie, Bachblüten und Ohrkerzen.

Sowohl die Homöopahie, die Bachblütentherapie als auch die Ohrkerzenbehandlung werden zur Alternativmedizin gezählt.

Wie die meisten Naturheilverfahren werden sie von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden.